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Atem

Atemtherapie

"Das erste, was zu lernen ist, ist der Atem." (Buddha, 540-480 v. Chr.)

Was bedeutet Atem?
Atem bedeutet Gasaustausch. Er umfasst die Aufnahme des Gases Sauerstoff in der Lunge und dessen Transport auf dem Blutweg zu den Körperzellen, gleichwie auch den Transport des Gases Kohlendioxyd und dessen Abgabe an die Lungen.

Was kann Atmung stören?
Unsere Atmung wird durch alles, was uns widerfährt, beeinflusst - sei es körperliche oder gefühlsmäßige Belastung oder Erkrankungen der Atemwege sowie der Lunge.

Gibt es eine richtige Art zu atmen?
Es gibt keine gute und keine richtige Atmung. Unsere Atmung ist immer den Erfordernissen angepasst und wird unbewusst gesteuert. Es gibt zwei Möglichkeiten der therapeutischen Einwirkung. Die Arbeit mit Atemtechniken zur Verbesserung der Aus- und Einatmung oder die Arbeit, bei der die Beobachtung der Atembewegungen das mittel zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und Entspannung ist. Krankengymnasten beherrschen diese Techniken, deren Wirkungsweise mit Messungen untersucht und bewiesen sind.

Autogenes

Autogenes Training

Autogenes Training heißt übersetzt:
      "Ein in sich selbst entstehendes Entspannungstraining"

Das Autogene Training nach Prof. J.H. Schulz bietet als wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethode eine Möglichkeit, alltäglichen Belastungen wie z.B.:

 

  • Verspannungen

  • Stress

  • Konzentrationsstörungen

  • Nervosität

  • Überforderung

  • Schlafstörungen 

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entgegenzuwirken.


Ziel ist  eine selbstständige bewusste Anwendung des Autogenen Trainings

(mit sechs aufeinander folgenden Übungen) im Alltag, um dauerhaft ein größeres körperliches, seelisches und muskuläres Gleichgewicht zu erreichen.

Bobath

Bobathherapie

Das Konzept
Das von Dr. Karel Bobath / Neurologe und Psychiater (1906-1991) und Dr. Berta Bobath / Psychotherapeutin (1907-1991) in London entwickelte Konzept diente ursprünglich der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen mit erworbener Bewegungsstörung (z.B. nach Schlaganfall).

Es fand jedoch bald Anwendung auch in der Therapie von Säuglingen und Kindern mit angeborenen Bewegungsstörungen (u.a. mit Spastizität / Athetose).

 

Seit den Anfängen in den 40er Jahren wurde in stetiger Weiterentwicklung ein Konzept erarbeitet, das auf der Entwicklung der Hirnfunktion bzw. neurophysiologischer Grundlage basiert und sich durch seinen ganzheitlichen Ansatz auszeichnet.
 

Dieses Konzept –bewusst nicht als >>Methode<< deklariert – ist so angelegt, dass auch in Zukunft weitere wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Erfahrungen einbezogen werden können.

Kieferbehandlung (CMD)

Behandlung von Kieferschmerzen / Cranio-Mandibulärer-Dysfunktion (CMD)
Die Diagnose CMD  bezeichnet eine Reihe schmerzhafter Symptome der 
Kaumuskulatur oder des Kiefergelenks.

 

Zur Entstehung können gehören: entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks, Spannungszustände in der Kaumuskulatur, 
zahnärztliche Behandlungen, Traumata, Asymmetrien im Körper.

 

Dies kann zu Kieferschmerzen, Migräne, Tinnitus oder Schmerzen im Kopf-, Nacken-, Schulterbereich führen.
 

Entsprechend umfangreich ist die Diagnostik und Behandlung, die von der Arbeit direkt am Kiefer und seiner Muskulatur bis zur Haltungskorrektur 
des gesamten Körpers gehen kann.

Kiefer
Lymph

Manuelle Lympgdrainage

Was ist überhaupt Lymphe?

Lymphflüssigkeit besteht aus Bestandteilen der interstitiellen Flüssigkeit, wie Eiweiß, Fette, Zellen (Lymphozyten, Granulozyten, Myozyten, Erytrozyten), Krebszellen und Zelltrümmer, sowie Bakterien, Kohlenstaub aus der Lunge und Fremdstoffe wie Tusche oder ölige Kontrastmittel.
Da nur 90% derjenigen Menge des Blutgefäßsystems die filtriert wurde auch wieder reabsorbiert wird, benötigt der Organismus einen zusätzlichen Mechanismus zur Beseitigung des Restes von 10% --- das Lymphgefäßsystem.

Das Lymphgefäßsystem stellt keinen geschlossenen Kreislauf, sondern einen zusätzlichen, lebensnotwendigen, parallelen Weg der Rückführung (neben dem venösen System) dar, allerdings mit zusätzlichen spezifischen Aufgaben.

Die Lymphgefäße einer Körperregion oder der einzelnen Organe ziehen zu regionalen Lymphknoten (z.B. Becken, Leiste, Achselhöhle, Ellenbeuge, Kniekehle, Hals), von hieraus in den großen Lymphgefäßstämmen vereinigt und münden im Bereich der Venenwinkel in den venösen Kreislauf. Das Ziel der Manuellen Lymphdrainage ist es vor allem den Abstrom aus dem Gewebe zu fördern, ohne gleichzeitig den Zustrom zu verstärken.

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Anwendungsbereiche der Manuellen Lymphdrainage
 

  • Ödeme (venöse und Lymphattische Abflussstörungen)

  • Postoperative und posttraumatische Zustände (z.B. Sudeck Syndrom)

  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreis (Polyarthritis, Bechterew, degenerativer und Weichteilrheumatismus)

  • Erkrankungen des neurologischen Formenkreis (Apoplex, Ms, spastische und schlaffe Paresen, Kopfschmerz)

  • Hauterkrankungen (Akne, Psoriasis)

  • Sportphysiotherapie


Unterstützende bzw. ergänzende Maßnahmen wie die Kompressionstherapie, Bewegungstherapie und Atemtherapie machen die Lymphödemtherapie zu einem komplexen Behandlungsprogramm = Komplexe physikalische Entstauungstherapie bzw. Therapeutische Lymphdrainage.

Massage (klassisch)

Unter klassischer Massage versteht man die passive Bewegung der Muskulatur,

um damit eine

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  • bessere Durchblutung

  • Lockerung

  • Schmerzreduzierung

  • Stoffwechselanregung

  • Entkrampfung

  • Dehnung

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zu erreichen.


Dazu verwendet der/die TherapeutIn verschiedene Grifftechniken, die man Walkung, Streichung, Knetung, Reibung, Klopfung oder Schüttelung nennt.

Angewandt wird sie bei folgenden Beschwerde- und Krankheitsbildern:

 

  • Zerrungen

  • Arthrosen

  • Skoliosen

  • Muskelverspannungen  durch Überlastung oder Zug (Myalgien)

  • Muskeldysbalancen


Klassische Massage kann aber auch prophylaktisch bei durch Arbeit oder Sport besonders beanspruchten Menschen angebracht sein.

Massage
Physiotherapie

Physiotherapie / Krankengymnastik

Krankengymnastik wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Störungen eingesetzt.

 

Sie kann bei orthopädischen oder chirurgischen Problemen hilfreich sein, aber auch bei inneren und neurologischen Erkrankungen oder pädiatrischen und gynäkologischen Problemen.

Eine Reihe von Maßnahmen dienen der Verbesserung oder Erhaltung von Kraft, Ausdauer, Koordina­tion oder auch der Linderung von Schmerzen, Mobilisation, sowie der Verbesserung von Kreislauf­funktionen.

 

Die Ziele und Indikationen sowie Anwendungs- und Fachbereiche sind so vielfältig, dass sie hier nicht alle genannt werden können.

 

Alle hier (auf dieser Homepage) genannten Techniken sind Bestandteil der Krankengymnastik bzw. Physiotherapie.
 

Der Therapeut erarbeitet mit dem Patienten gemeinsam die Zielsetzung, es werden aktive und passive Übungen eingesetzt und der Patient bekommt auch Übungen gezeigt, die er eigenständig durchführen kann und soll.

PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Fascilation)

Von Maggie Knott (Physiotherapeutin) in den USA entwickelte Methode, basierend auf neurophysiologischen Arbeiten von Dr. Kabat (Physiologe).
 

Der menschliche Körper ist mit zahlreichen Propriozeptoren ausgestattet.

Das sind Rezeptoren in Muskeln, Sehnen und Bändern, die dem Körper Signale geben, in welcher Lage, Haltung im Verhältnis zum Raum er sich gerade befindet.
 

PNF ist eine Behandlungsmethode, die aus vielfältigen Techniken besteht. Über verschiedene Reize (taktil = anfassen, verbal und visuell) wird der Patient dazu veranlasst physiologische (gesunde) Bewegungsmuster auszuführen, um verschiedene Zielsetzungen zu verfolgen, je nachdem welches Krankheits- bzw. Beschwerdebild im Vordergrund steht.

 

Hierbei kommt es zum Erlernen und Kontrollieren von Bewegungen, der Mobilisation von Gelenken, Tonusregulation / Entspannung (und damit auch eine gewisse Schmerzlinderung) und Kräftigung, Koordination, aber auch Gleichgewicht und die spezielle Ausdauer werden geschult.
 

Häufig wird diese Therapieform im neurologischen Fachgebiet angewandt,

PNF ist aber genauso bei orthopädischer Symptomatik einsetzbar.
 

Diese Methode setzt darauf, dass sich das Gehirn an früher ausgeführte Bewegungsabläufe erinnert.

Das Nervensystem erhält bei der Therapie zusätzliche Reize, z.B. durch Dehnen, Druck und Zug an Muskeln und Gelenken, aber auch über die Haut (Berührung), durch das Auge (Blickkontakt), Gehör (Befehl) usw. Durch diese zusätzliche Stimulation werden Neurotransmitter ausgeschüttet, die helfen, die natürlichen Bewegungsabläufe wieder zu erlernen.

 

Genutzt werden hierbei auch vorhandene Bewegungsmuster, auf die nach und nach aufgebaut wird.

 

So sind bereits die ersten Termine für den Patienten erfolgreich. 

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Indikationen
periphere (außerhalb liegende) Nervenläsionen (-verletzungen), z.B. Peroneus- 
(Fußheberschwäche) oder Radialisparese (Fallhand)
Erkrankungen des zentralen Nervensystems:
Ataxie, Multiple Sklerose, Zerebralparesen Rückenmarkserkrankungen einschließlich   Para- und Tetraparesen auf Grund von Traumen Tumoren, Entzündungen und degenerativen Erkrankungen

Traumatologie:

  • nach Frakturen (konservativ oder operativ versorgt)

  • Muskel-, Band- und Sehnenverletzungen,

  • Sportverletzungen

  • Amputationen

  • Muskelatrophien

  • Gelenkkontrakturen nach Ruhigstellung


Orthopädie:

  • nach Wirbelsäulenoperationen

  • Hüft- und Kniegelenksendoprothesen

  • M. Bechterew

  • Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und der Extremitätengelenke

PNF
Jacobson

Progressive Muskelentspannung

nach Jacobsen

Progressive Muskelentspannung = PMR = Progressive Muskel Relaxation

 

PMR wurde von Edmund Jacobson (Arzt und Psychologe, 1885-1976) in Amerika entwickelt.

 

Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethode.

 

Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer lernen die Muskulatur in einer bestimmten Reihenfolge

6-12 Sekunden bewusst anzuspannen und dann abrupt wieder locker zu lassen.

Danach folgt eine Pause.

 

Sehr wichtig dabei ist die Selbstwahrnehmung.

Die Aufmerksamkeit ist auf die Empfindungen während und nach der Muskelanspannung gerichtet.

 

Ziele der PMR sind u.a.:

  • Allgemeine Gesundheits- und Stressprophylaxe

  • Innere Ruhe und Ausgeglichenheit

  • Zunahme der Konzentrationsfähigkeit

  • Muskuläre Verspannungen lösen (z.B. auch bei Spannungskopfschmerzen)

  • Durchblutungsstörungen regulieren

  • Einschlafschwierigkeiten mindern

  • Körperliche Schmerzen lindern

  • Wahrnehmungsschulung; man ist sich seiner Anspannung mehr bewusst

Rückenschule E

Rückenschule

Der Rücken muss ein Leben lang alle Belastungen von Sitzen, Heben und Tragen aushalten.

Haben Sie Ärger mit ihrem Rücken?
Falsche Haltungen sowie dauerhafte, einseitige Belastungen können schwerwiegende Folgen haben für die Wirbelsäule und den gesamten Knochenbau.

Warum ist Rückenschule notwendig?
Untersuchungen zeigen: In den vergangenen Jahren haben Rückenerkrankungen überdimensional zugenommen.

  • 90% der Bevölkerung leiden an Rückenschmerzen!

  • 50% aller Frührenten werden wegen Wirbelsäulenerkrankungen anerkannt!


Ziele:

  • Erkennen von rückenschädigenden Verhaltensweisen

  • Wahrnehmen von eigenen Fehlhaltungen des Körpers

  • Erlernen von rückenfreundlichen Verhaltensweisen

  • Kennenlernen von Kräftigungs- und Dehnungsmethoden für die Stärkung der gesamten Wirbelsäule

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Inhalt:
Der Teilnehmer erhält eine umfassende Einführung in das Wissen über die anatomischen Verhältnisse seiner Wirbelsäule. Damit wird ihm verständlich, wie er seine Haltung verbessern kann.

 

Körperwahrnehmungen werden sensibilisiert, das richtige Tragen, Heben, Sitzen und Bücken soll bewusst gemacht und erlernt werden.

Wie der Tagesablauf und die Haltung am Arbeitsplatz rückenfreundlich gestaltet werden kann, wird besprochen, und mit intensivem Training sollen Körper und die Wirbelsäule für die täglichen Belastungen fit gemacht werden.

 

Selbsthilfemaßnahmen, Hilfsmittel und diverse rückenfreundliche Sportarten werden vorgestellt und ausprobiert.

Präventionsprogramm " Rückenschule“:
Teilnehmer der Rückenschule erlernen in einem Intensivprogramm die richtige Haltung bei verschiedenen Belastungen, was man Rückenschmerzen entgegensetzen und wie man vorbeugen kann.

Schlingentisch

Schlingentisch

Bei der Schlingentisch-Therapie erfährt der Patient eine Erleichterung vieler Bewegungen durch die Aufhebung der Schwerkraft.

 

Es werden der ganze Körper oder Teile des Körpers in Schlingen gehängt. 
 

Durch die Einstellung des Aufhängepunktes wird eine Bewegung erleichtert oder erschwert, wird das Bewegungsausmaß vergrößert oder verkleinert, eine Zugkraft in eine gewünschte Richtung gelenkt.

Die Schlingentischtherapie wird angewendet bei z.B.:

  • Schmerzen

  • Lähmungen

  • Kontrakturen

  • Verspannungen


Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, z.B.:

  • Manuelle Therapie

  • Wahrnehmungsbehandlung

  • Traktionen


... und Zusatzbehandlungen wie z.B.:

  • Heiße Rolle

  • Kryotherapie

  • Elektrotherapie

  • Massage

Schmerzphysiotherapie nach Hockenholz

Chronische Schmerzen und ein dadurch oftmals jahrelanges Martyrium beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Patienten.

 

Der Schmerz, der eigentlich akut auftretend schützen soll, geht über in ein chronisches Stadium und verliert damit seinen eigentlichen Sinn.

 

Das von Florian Hockenholz entwickelte Schmerzphysiotherapie-Konzept befasst sich mit den Symptomen auf sieben verschiedenen Ebenen:

 

  • lokale Ebene

  • fasziale Ebene

  • segmentale Ebene

  • vegetative Ebene

  • viszerale Ebene

  • energetische Ebene

  • psycho-soziale Ebene

 

Es gilt zu differenzieren, welche dieser Ebenen ausschlaggebend für die Schmerzsymptomatik sind und entsprechend zu behandeln.

Schmerzphysio
Wärmebehandlung

Wärme- / Kältebehandlungen

Wärmeanwendung

Wärmeapplikationen auf den Körper haben eine entspannende, lösende Wirkung.

 

Sie bereiten die Muskulatur auf Anwendungen wie Massagen, manuelle Therapien oder Kieferdehnungen vor.

 

Bei uns können Sie Wärme in Form von  Heißluft, als Heizstrahler bekommen oder als Wärmekissen.

Das ist eine mit Gel gefüllte, im Wasserbad vorgewärmte Packung, die mit einem Handtuch als Hautschonung unter verspannte Körperbereiche gelegt wird.

Wärmeanwendungen werden vor den Therapien für ca. 20 Minuten verabreicht.

Kälteanwendung
Hier gibt es wieder zwei Anwendungsformen:

  • einmal als Eislolli oder

  • als Eispackung.

 

Die Kältepackung bereitet Gelenke oder sehr schmerzhafte Körperpartien auf Behandlungen vor.

Sie mildert das Schmerzempfinden und ist besonders in der Rheumatherapie zur Mobilisation der Gelenkpartner sinnvoll.

Aber auch nach Zerrungen oder Prellungen kann es hilfreich sein Kälte vorab aufzubringen, um Behandlungen schmerz- und reizfreier zu gestalten.

 

Mit dem Eislolli wird das Eis direkt auf die Haut- /Körperpartie aufgebracht, die Anwendung ist sehr kurz, ca 1-2 Minuten. 
Das schmelzende Eiswasser wird sofort abgetupft und der Patient gibt während der Behandlung die Verträglichkeit an.


Mit der Eispackung wird ein Gel in einer Plastikumhüllung, ähnlich wie bei der Wärmepackung, nur diesmal eben im  Eisfach vorgekühlt auf schmerzhafte Körperpartien gebracht.

Die Applikation dauert je nach Verträglichkeit ca. 10-15 Min. und zwischen Packung und Körper wird zur besseren Hautverträglichkeit ein Handtuch gelegt.

Gerne kommen wir bei entsprechender Verordnung vom Arzt auch zur Therapie zu Ihnen nach Hause.

 

Unsere Therapeut/-innen sind in der Regel mit dem Fahrrad oder dem Elektroauto, also CO2-arm, auf dem Weg zu Ihnen.

 

Rufen Sie einfach in der Praxis zu den entsprechenden Zeiten an und ein möglichst zeitnaher Therapiebeginn wird mit Ihnen vereinbart.

 

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Hausbesuche
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